Creando Puentes (Erasmus+): Reise nach Ceuta

Am 17., 18. und 19. April 2022 fand in der autonomen Stadt Ceuta, die spanische Enklave auf dem afrikanischen Kontinent, das Erasmus+ Projekttreffen "Creando Puentes" statt. Das Treffen wurde vom Bildungsministerium in Ceuta gesponsert, und das EJMB koordinierte international das Erasmus+ Projekt "Creando Puentes". Auch eine Delegation von MUS-E Deutschland e.V. war vor Ort mit dabei. Am 18. April fand die Begrüßungszeremonie in der staatlichen Bibliothek Adolfo Suárez statt. An diesem Moment nahmen die Provinzdirektorin für Bildung und Berufsausbildung in Ceuta, Yolanda Rodríguez García, der Minister für Bildung und Kultur von Ceuta, Carlos Bontomé, und die Direktorin der Yehudi Menuhin Spanien Stiftung, Anabel Domínguez, teil.


Nach der Begrüßungszeremonie in der Staatsbibliothek Adolfo Suárez begaben sich die Lehrer:innenvertreter:innen der Schulen aus den neun Städten, die am Erasmus+ Projekt "Creando Puentes" teilnehmen – Madrid, Mérida, Mailand, Bologna, Florenz, Lissabon, Gent, Mannheim und Ceuta – zum CEIP Santiago Ramón y Cajal, wo sie am Nachmittag verschiedene Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Projekt durchführten, bevor sie zum Kulturzentrum Al Idrissi gingen, um am Fastenbrechen teilzunehmen.

 

Bereits am 19. April war der Vormittag geographisch auf das CEIP Ortega y Gasset ausgerichtet, wo die Delegation den "Jardín de las Hesperides" besuchte. Danach besichtigte die Gruppe, ganz im Sinne des Erasmus+ Projekts "Creando Puentes", einige der repräsentativsten Museen in Ceuta, wie die Puerta Califal und die Königlichen Mauern. Der Tag endete mit einem Abschluss des Treffens, bei dem Erfahrungen ausgetauscht wurden und bei dem deutlich wurde, dass Ceuta ein Ort der Koexistenz und des Zusammenflusses verschiedener Kulturen ist. Wir danken allen Teilnehmenden für den inspirierenden Austausch und die Gastfreundschaft vor Ort.

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