MUS-E® an der Bertha-Hirsch-Schule

Koordination: Vivian Schöchlin

Die Bertha-Hirsch-Schule im Mannheimer Stadtteil Käfertal stellt das soziale Lernen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Sowohl das gewaltfreie Miteinander als auch die Inklusion von Schüler:innen mit geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung sind wichtige Merkmale der Schule. Nach den Sommerferien 2021 starteten zwei neue erste Klassen an der Bertha-Hirsch-Schule mit dem MUS-E® Programm. Wir freuen uns über die tollen bisherigen Ergebnisse  und wünschen weiterhin ganz viel Spaß!


Schuljahr 2023/24

1. Halbjahr: Pappmaché-Arbeiten

Materialbewusstsein • Sensibilisierung für Formfindungsprozesse • intuitives Arbeiten • kreatives Ausprobieren

Zusammen mit den Schüler:innen der Klasse 3 erkundete MUS-E® Künstlerin Cynthia Wijono im Projekt "Pappmaché-Arbeiten" die vielfältigen Möglichkeiten von Pappmaché in der Skulptur. Das Projekt begann mit einfachen Formen wie Würfeln und Kugeln, um die Grundlagen zu erlernen. Anschließend tauchten die Kinder in komplexere Techniken ein, wie das Abformen von Schalen, das Konstruieren von Tierfiguren aus Zeitungspapier und Pulpe sowie das Formen mit Maschendraht. Die Verwendung verschiedener Papiersorten wie recyceltes Papier, Tonpapier, Toilettenpapier und Reispapier sensibilisierte die Schüler:innen für die Vielseitigkeit des Materials. Durch das Experimentieren mit natürlichen Farbstoffen wie Kaffee, Kurkuma und Rote-Bete-Saft entdeckten sie die Verbindung zwischen ihrem Kunstwerk und der Natur.


Dieses Projekt ermöglichte es den Kindern nicht nur, ihre künstlerischen Fähigkeiten zu entwickeln, sondern auch ein tieferes Verständnis für Materialien und ihre natürliche Umgebung zu gewinnen. Es war eine inspirierende Reise durch die Welt des Pappmachés, die ihre kreativen Sinne erweckte und ihre Phantasie beflügelte.

 

"Mit Papier kann man richtig tolle Sachen machen!" 

"Ich habe gelernt, wie man Pulpe macht und wie man Kleister anrührt." 

"Am meisten Spaß hat es mir gemacht, die Tiere und die Schüsseln zu basteln." 

"Ich mochte das Basteln und Formen sehr gerne, aber das Anmalen mit Farbe nicht so gerne."


Schuljahr 2022/23

2. Halbjahr: Das Spiel

Konzentrationsfähigkeit • Frustrationstoleranz • Raumkoordination • Ich und Wir 

In der Klasse 2b legte MUS-E® Künstlerin Kerstin Kiefer den Fokus auf das gemeinsame Spiel. Spiele und Übungen mit viel Bewegung sowie kurze Ruhephasen wechselten sich ab. So konnten beispielsweise in einer Spiegelübung die Konzentration auf das Gegenüber gelegt werden. In Zeitlupe wurde die Bewegung des:der Partner:in wie in einem Spiegel zeitgleich ausgeführt. Im anschließenden Musik-Stopptanz konnten die Kinder sich sowohl körperlich austoben als auch üben, für sich zu tanzen, ohne körperliche Berührung mit den anderen. Das Ausscheiden (bei Bewegung, wenn die Musik stoppt) galt hier immer nur für zwei Runden, was die Toleranz gegenüber der Regel erhöhte und Enttäuschungen schmälerte. Eins der Lieblingsspiele der Gruppe war Menschenmemory. Dabei fand wieder Arbeit zu zweit statt: Jedes Paar suchte sich eine gemeinsame Bewegung aus und setzte sich mit Abstand auf den Boden. Alle "Karten", die auf dem Boden saßen, warteten, bis sie vom Ratenden "aufgedeckt" wurden. Dann zeigten sie ihre Bewegung und die "Partner:innen-Karte" wurde unter den anderen Kindern gesucht.


2. Halbjahr: Zukunft Pink

Koordination • Bewegungsfreude • Choreografien • Rhythmus in der eigenen Bewegung

Im Tanzprojekt "Zukunft Pink" stellte MUS-E® Künstler Cedric Bauer ein spezielles Aufwärmprogramm für die Kinder der Klasse 2a zusammen, das jede Stunde zum Aufwärmen gemeinsam durchgeführt wurde. Schulterkreisen, Hüftekreisen, Sidesteps, verschiedene Dehnübungen und noch mehr auf dafür ausgesuchte Musik, sodass die Kinder auch immer gleich wussten, welche Übungen auf welche Lieder kommen. Immer wieder baute Cedric Bauer verschiedene Koordinationsübungen ein: Hopserlauf, Krabbeln ohne Knie am Boden und andere Balance-Aufgaben. Für das Ende des Schuljahres entwickelte die Klasse eine kleine Choreografie auf das Lied „Zukunft Pink“ von Peter Fox. Die Gruppe hat die Choreo schnell gelernt, und je häufiger sie geübt haben, desto mehr konnte an den Details der Bewegungen gearbeitet und die Abfolgen zu den eigenen gemacht werden.

 

"Das ist so toll zu sehen, wie die total darin aufgehen können. Dieser Mix von Bewegung, quasi Sport, und die Musik dazu – die kommen total aus sich raus!"

- Betreuerin

 

"Die freuen sich immer sehr aufs Tanzen, und für uns ist es so sinnvoll, da wir sowas nie unterrichten könnten."

- Lehrkraft


1. Halbjahr: Tanz

Selbstbewusstsein • Verständnis für Zusammenhänge im Körper • Choreografien • Rhythmusgefühl

MUS-E® Künstler Cedric Bauer berichtet: "Wir haben die Klasse 2b in zwei Gruppen aufgeteilt, jede Gruppe bekam jeweils 45 Minuten Tanztraining. Über die Wochen haben wir uns ein umfangreiches Aufwärmen erarbeitet. Hier war es vor allem wichtig, dass die Kinder lernten, alle Körperteile gleichwertig zu betrachten und wohltuend mit sich umzugehen. So musste nicht verglichen werden, wer denn einen Spagat kann oder wie flexibel man ist. Hieran haben wir lange gemeinsam gearbeitet und oft darüber gesprochen."


Jede Stunde startete mit einer langen Aufwärm-Choreografie auf verschiedene Lieder. Danach folgten die ersten Side-Step-Abfolgen, die immer wieder zwischen andere Übungen gesetzt wurden. Nach einigen Dehnübungen durften die Schüler:innen mit verschiedenen Tanzschritten und Gangarten durch die Turnhalle flitzen. Hinzu kamen noch Übungen, die sich auf die Balance und die Koordination von verschiedenen Körperteilen fokussierten. Zum Abschluss fanden sich alle in einem Kreis zusammen, fassten sich an den Händen und ließen eine Welle durch die ganze Gruppe wandern.

1. Halbjahr: Im Zauberwald der Tiere

Kennenlernen von Theaterregeln • Charakterimprovisation • laut und leise sprechen • allein und zusammen schauspielern

MUS-E® Künstlerin Kerstin Kiefer berichtet: "Zu ,Karneval der Tiere: Aquarium' tritt die Klasse 2a in den Theaterraum ein, wir fassen uns alle an den Händen und finden uns in einem Kreis zusammen. Erst wenn alle im Kreis angekommen sind, lassen wir die Hände los und locker neben dem Körper hängen. Wir schließen direkt mit dem zweiten Ritual an: Zur Begrüßung nehmen wir den Satz ,Wie schön, dass du hier bist', und jedes Kind darf ihn mit einer anderen Haltung, Bewegung, Tonart und einem anderen Rhythmus sagen, was im Anschluss von allen möglichst genau kopiert wird. Hier war es schön zu sehen, dass die Kinder sich immer mehr getraut haben und kreativer geworden sind. 


Zum Abschluss jeder Stunde vollführen wir eine kleine einstudierte Armgesten-Choreografie auf die Worte ,Schluss, aus, basta' und verlassen genau wie wir gekommen sind Hände haltend in einer Schlange den Raum." 

 

In diesem Halbjahr haben die Kinder viele Theaterspiele kennengelernt. Bei allen Übungen war es mindestens genauso wichtig zu lernen, wie man sich als Zuschauer:in zu verhalten hat. Aufmerksam hinsehen und -hören und dabei leise sein wurde viel geübt. 


Schuljahr 2021/22

2. Halbjahr: Empfindsames Hören führt zu lebendigem Musizieren

"Peter und der Wolf" • Orchester und einzelne Instrumente • Rhythmen und Takte • Bewegung und Musik

Im Musikprojekt mit MUS-E® Künstler Johannes Santos hörte die Klasse 1a Geräusche aus dem Schulranzen oder Geräusche, die Alltagsgegenstände wie Papier oder Gummis machen. Außerdem wurden die Klänge von Percussions- und Orchesterinstrumenten gehört und erforscht. Zum Werk "Peter und der Wolf" von Sergei Prokofjew wurden mit Spielen und motivierenden Übungen die Geräusche und Musik mit Bewegung verbunden, auch mit Body-Percussion. Die Schüler:innen brachten Zeitungspapier zum Rauschen und Schwingen. Des Weiteren wurden verschiedene Arten von Geräuschen und Klängen kennengelernt und mit Materialien in Verbindung gebracht, wie z. B. Holz, Metall oder Fell. Diese Klänge konnten laut und leise sein, schnell und langsam, kurz oder lange, pulsierend oder flächig sein. Dabei wurden eigene Rhythmen erfunden. 


Mit "Peter und der Wolf" haben die Kinder den Charakter von Instrumenten und Melodien kennengelernt und mit Pantomime und eigenem Rhythmus verbunden und Bilder dazu gezeichnet. Es gab auch kurze Klavierstücke, live gespielt am Klavier, mit denen sich die Kinder entspannen konnten. In vielen Bewegungsübungen (laufen mit einem langsam verklingenden Instrument), wurden Klang und Bewegung körperlich direkt miteinander verbunden (Audiopädie). Auf diese Weise entstand auch mit Zimbeln, Trommeln und Percussionsinstrumenten eine kleine Choreografie auf der Bühne.

2. Halbjahr: Geschichten und Figuren – künstlerische Ausdrucksformen

Die brasilianische Künstlerin und Walldorfpädagogin Nivia Amaral führte die Kinder auf theatrale und performative Weise in die fantastische Welt des Puppenspiels. Dabei war die Klasse partizipativ und interaktiv miteinbezogen, es wurde viel miteinander gesprochen und musiziert. Bei der künstlerischen Praxis wurde der ganze Körper gebraucht. Die Künstlerin arbeitete erlenbisorientiert und schaffte einen magischen Raum voller Poesie, der die Kinder in seinen Bann zog. Alle hatten große Lust, selbst kreativ zu werden. Singen, Klatschen, Bauen, Spielen – in der MUS-E® Klasse von Nivia Amaral kamen viele künstlerische Methoden zum Einsatz. Das Singen und Spielen führte die Kinder in die Welt der Kunst ein. Alsbald entstand ein buntes Schiff mit Wachsmalfarben und Papier. Zuvor wurde mit Ton experimentiert und ein Puppentheater gespielt mit Musik und Klängen aus der Klasse.


1. Halbjahr: Empfindsames Hören

"Peter und der Wolf" • Orchester und einzelne Instrumente • Rhythmen und Takte • Bewegung und Musik

Zusammen mit MUS-E® Künstler Johannes Santos hat die Klasse 1b viel gehört! Es wurden nicht nur Geräusche aus dem Schulranzen oder Geräusche, die Alltagsgegenstände wie Papier oder Gummis machen, erforscht, auch die Klänge von Percussions- und Orchesterinstrumenten boten viel Raum für ungeahnte Entdeckungen. So wurde beispielsweise das Werk "Peter und der Wolf" von Sergei Prokofjew gehört und der Charakter der verschiedenen Instrumente und Melodien kennengelernt, mit Pantomimen und eigenem Rhythmus verbunden und Bilder dazu gezeichnet.

Mit Spielen und motivierenden Übungen haben die Kinder die Geräusche und Musik mit Bewegung verbunden, auch mit Body-Percussion. Außerdem wurden verschiedene Arten von Geräuschen und Klängen kennengelernt und mit Materialien in Verbindung gebracht, wie z. B. Holz, Metall oder Fell. Diese Klänge konnten laut oder leise, schnell oder langsam, kurz oder lang, pulsierend oder flächig sein. Dabei haben die Schüler:innen eigene Rhythmen erfunden. Ebenso wurde geübt ganz leise zu sein: Nach den MUS-E® Stunden wurden die Instrumente geräuschlos und geordnet wieder aufgeräumt. Auch Johannes Santos' Klavierkünste bekamen die Kinder zu hören: Er gab kurze Musikstücke zum Besten, gespielt live am Klavier, mit denen sich alle entspannen konnten.

Zum Abschluss gab es oft Bewegungsübungen (z. B. Laufen mit einem langsam verklingenden Instrument), mit denen Klang und Bewegung körperlich direkt miteinander verbunden wurden (Audiopädie). In den letzten MUS-E® Stunden erprobten sich die Kinder in Geräuschkompositionen zum Thema "Gewitter".

1. Halbjahr: Ästhetische Erziehung als Bildung der Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit

Für die Kinder der Klasse 1a gibt es in diesem Schuljahr ein ganz besonderes Projekt. MUS-E® Künstlerin Nivia Amaral verbindet in "Ästhetische Erziehung als Bildung der Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit" Werken mit Ton, Puppenspiel und Singspiele.

Zum Einstieg lernen die Kinder die Singspiele "Hänsel und Gretel" sowie "1, 2, 3 im Sauseschritt" kennen, denn mit gut aufgewärmten Körpern fällt es leichter, künstlerisch aktiv zu werden und sich einer qualifizierteren Denktätigkeit zu widmen. Nebenbei werden spielerisch Körperwahrnehmung, Körpergefühl und die Grob- und Feinmotorik geschult. 

 


Der nächste Abschnitt des Projektes umfasst das Werken mit Ton. Um die Kinder an das Material "Ton" heranzuführen, darf sich jedes Kind ein Stück Ton nehmen. Es wird "befühlt", experimentiert, geschlagen, geknetet und gerollt. Alle lernen dadurch das neue Material besser kennen und sind somit in der Lage, durch "Begreifen" und "Ertasten" die Beschaffenheit des Tons zu beschreiben (kalt, nass, klebrig). Erst nach dieser Phase wird von allen ein Ei geformt. Aus diesem Ei lassen die Kinder nun die Formen entstehen, welche die Figuren des anschließenden Puppenspiels darstellen sollen, das die Kinder mehrmals erleben. Mit ihren eigenen Figuren darf nun jedes Kind sein Puppenspiel vorführen.

Über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen spielt MUS-E® Künstlerin Nivia Amaral den Kindern das gleiche Puppenspiel "Vom schlafenden Apfel" mit einfachen selbst gemachten Stehpuppen vor. Erwartungsvoll und gespannt verfolgen die Kinder die Aufführung eines jeden Stückes. Nach und nach werden die kleinen Rituale von den Kindern übernommen, bis es ihnen gelingt, die Aufführung des ganzen Spiels zu übernehmen.

 

Am 13. Oktober 2021 hatten die Kinder der Klasse 1a eine sehr schöne MUS-E® Stunde, in der sie zu dem kleinen Puppenspiel Figuren aus Ton erstellt haben. Das Video links gewährt einen kleinen Einblick in den Ablauf der Stunde. Viel Spaß beim Schauen!

 

Wir wünschen der Klasse 1a weiterhin viel Freude mit ihrem Projekt und freuen uns schon auf weitere tolle Ergebnisse!



Schuljahr 2020/21

2. Halbjahr: Pantomime mit stärkenden Übungen zur Motorik

Mit den ersten Klassen führte MUS-E® Künstlerin Sara Backhaus im zweiten Halbjahr das Theater-Projekt "Pantomime mit stärkenden Übungen zur Motorik" durch. Die Klasse startete mit einem Warm-up mit angeleiteten Mimik-Bewegungsübungen. Das Besondere bei dieser Pantomime-Übung war die stumme Interaktion zwischen der Künstlerin und den Kindern, welche die Phantasie anregte. Anschließend wurde sich in verschiedenen Übungen spielerisch mit dem Thema Pantomime beschäftigt. Beispielsweise im "Fokus-Spiel", bei dem jede:r einen "Eisklotz" erhält, sich zur Musik bewegt und beim Kommando "Freeze" in einer angenehmen Position in dem Eisklotz verharrt. "Denkt über euch nach! Bleibt ruhig! Was ist in eurem Kopf?", stand hier im Mittelpunkt.


Bei der stärkenden Motorik-Übung "Im Museum" formte ein Kind am anderen Kind eine Statue und sagte zur Statue: "Ich weiß nicht, was ich will".  Das Publikum riet ihm Anschluss, was die Statue darstellen sollte. Die abschließende Reflexionsphase fand unter großer Beteiligung  der Kinder statt, und auch das Ritual zur Verabschiedung "Schluss-Aus-Basta" wurde von den Kindern begeistert gelebt.

 

"Mein Körper fühlt sich jetzt ganz anders an!"

"Bei mir ist das Meer im Kopf!"

1. Halbjahr: Vielleicht?

Den Anfang an der Bertha-Hirsch-Schule machten die beiden MUS-E® Künstlerinnen Anna Timme und Nathalie Veit mit der Sparte Theater und ihrem Projekt "Vielleicht?" nach dem Bilderbuch von Kobi Yamada und Gabriella Barouch. Hintergrund dieser Idee war es, den Kindern der Klassen 1a und 1b mit Mitteln des Theaters in den schwierigen Zeiten der Corona-Einschränkungen Methoden zur Entspannung und Ressourcenaktivierung zu bieten. Natürlich kamen dabei der Spaß und das Theaterspielen nicht zu kurz. Die Phantasie der Schüler:innen wurde durch den Einsatz von Zaubergläsern geweckt, indem mit Hilfe des Inhalts der Gläser Geschichten entwickelt wurden. Aufgelockert wurde das Projektgeschehen durch Bewegungsspiele, in denen die Kinder in fremde Rollen schlüpften.

 

MUS-E® Künstlerin Nathalie Veit berichtet: "Wir haben gemeinsam Geschichten erfunden, unseren Körper wahrgenommen, haben ihn locker getanzt, aufgeweckt und sind spielerisch in verschiedene Rollen geschlüpft. Wir haben Dinge und vor allem uns selbst verzaubert und haben Fantasiewelten erkundet. Die Kinder sind mit viel Energie und Motivation dabei, und in jeder Stunde entsteht ein neuer Schatz an Erfahrung und Erinnerung, den wir symbolisch in einem Glas festhalten."

Die Bilder sind per Klick zu vergrößern.